Mittelgeber :
Forschungsbericht : 1994-1996
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Gegenstand der Untersuchung ist das vor-elisabethanische Drama, das im 16. Jahrhundert in einer großen Formenvielfalt erscheint. Moralitäten und Interludien werden entweder enttheologisiert oder zu protestantischen Propagandazwecken verwendet. Mittelalterliche Dramentypen werden unter dem Einfluß der Humanisten in neue Formen und Strukturen umgewandelt. Ziel der Untersuchung ist es, diese Prozesse nachzuzeichnen.
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96